Sehen Sie, wie Kriminelle es wirklich tun!
- , von Alarmsysteem Expert
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Das Unternehmen Jablotron, einer der Experten für
82% der Einbrecher sagten: "Ein durchschnittlich gesichertes Haus öffne ich innerhalb von fünf Minuten." Und die Tschechen machen es ihnen noch leichter. Mehr als 80 Prozent der teilnehmenden Häftlinge stiegen durch ein offenes oder schlecht verschlossenes Fenster in die Wohnung ein.
Die Umfrage wurde Ende 2012 durchgeführt, um herauszufinden, welche Erfahrungen und Trends Einbrecher bei der Ausführung von Einbrüchen machen... In der Regel ist der häufigste Fehler, den Kriminelle begehen, die unzureichende Verriegelung der Fenster. |
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Drei Viertel der Befragten halten dies für den einfachsten Weg, in Wohnungen einzudringen. Der zweiteinfachste Zugang ist offenbar über den Keller. Die Haustür hingegen ist für die Täter eine ziemlich harte Nuss, und auch das Dach gehört nicht zu den ausgesprochen leichten Zugangswegen, wie sie meinen.Der zweiteinfachste Zugang ist offenbar über den Keller.
Wo können Diebe am leichtesten in Gebäude eindringen?
1. Windows (84%)
2. Untergeschoss (74 Prozent)
3. Garage (73%)
"Wir bemühen uns unablässig, unsere Produkte und Dienstleistungen zu verbessern, um materielle Schäden für unsere Kunden zu vermeiden. Wir sind ein Hersteller von Alarmanlagen und leiten auch das größte Sicherheitszentrum in der Tschechischen Republik. Deshalb sind wir sehr an den Ansichten derjenigen interessiert, gegen die wir unsere Produkte entwickeln", sagt Dalibor Dědek, Inhaber von Jablotron.
Die Umfrage zeigt, dass von den derzeitigen Sicherheitssystemen ein Dieb am meisten durch eine Alarmanlage (70 %), Sicherheitstüren (69 %) und Sicherheitsglas (63 %) behindert wird. Mehr als die Hälfte der Täter würde sich durch den Hinweis "Objekt ist mit dem Kontrollraum verbunden" zum Rückzug bewegen lassen, und ebenso viele geben an, in Gegenwart von Wachhunden von einem Einbruch abzusehen. 80 % der Befragten wiesen darauf hin, dass Nachbarn in einem Nachbarhaus kein Hindernis für sie darstellen und 2/3 setzen den Diebstahl trotz eines Alarms fort.
Wovor haben Diebe keine Angst?
1. Nachbarn in benachbarten Häusern (80%)
2. Außenfensterläden (75 %)
3. Folie an Fenstern (71 %)
Welche Zeit ist für Einbrecher am günstigsten, um einzubrechen? Insgesamt 52 % der Befragten gaben an, dass in Einfamilienhäuser am besten nachts eingebrochen wird. 74 % der Befragten waren der Meinung, dass die Tageszeit für Einbrüche in Mehrfamilienhäuser besser geeignet ist. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass mehr als 40 % der Diebe vorzugsweise dann einbrechen, wenn die Menschen in der Wohnung schlafen.
Und auf welcher Grundlage wählen die Täter ein Objekt für einen Einbruch aus? Am häufigsten sind es nach den Recherchen von Jablotron "Empfehlungen" von Bekannten. Aber natürlich werden Täter auch durch Anzeichen längerer Abwesenheit angelockt: ein voller Briefkasten oder wenn in einem Haus länger kein Licht brennt und nicht gelüftet wird. Es ist auch nicht ratsam, wertvolle Gegenstände zur Schau zu stellen oder mit ihnen zu prahlen, zum Beispiel auf Facebook. Soziale Netzwerke werden derzeit von etwa einem Zehntel der Diebe zur Vorbereitung eines Einbruchs genutzt.
Auswahlverfahren für den Einbruch:
1. Tipp von Bekannten
2. Voller Briefkasten
3. Den Gewohnheiten der Einwohner auf der Spur
Für das Jahr 2012 verzeichnete die tschechische Polizei mehr als 50 Tausend Fälle von Einbruchsdiebstahl und dies bei einem Gesamtschaden von fast zwei Milliarden tschechischen Kronen. Auch wenn sich die befragten Insassen im Allgemeinen einig waren, dass die heutigen hochentwickelten
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